Wie ein Schlaftherapeut Ihre Schlafprobleme erfolgreich behandeln kann

Mit psychologischen Ansätzen unterstützt ein Schlaftherapeut Menschen dabei, ihre nächtliche Ruhe und ihr Wohlbefinden wiederzuerlangen.

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Stellen Sie sich vor, Ihr Geist sei wie ein ruhiger See - ein Sinnbild für inneren Frieden und Ausgeglichenheit. Wenn jedoch Schlafprobleme auftreten, gleicht dieser See plötzlich einem aufgewühlten Ozean, unruhig und unberechenbar.

Schlaf ist heilend.

Ihr Schlaf ist entscheidend für das körperliche und seelische Wohlbefinden. Mit professioneller Hilfe können psychologische Ansätze genutzt werden, um die Wellen zu glätten und die nächtliche Ruhe zurückzuerlangen.

Die Rolle des Schlaftherapeuten

Ein Schlaftherapeut ist ein Fachexperte für Schlafmedizin und Verhaltenstherapie, der darauf spezialisiert ist, Personen mit Schlafproblemen zu unterstützen. Sie nutzen wissenschaftlich fundierte Methoden, um die zugrunde liegenden Ursachen von Schlafstörungen zu erforschen und individuell angepasste Behandlungspläne zu entwickeln (Morin & Espie, 2003). Durch eine Kombination aus kognitiver Verhaltenstherapie für Insomnie (CBT-I), Beratung und möglicherweise auch medikamentöser Therapie streben sie danach, die Schlafqualität ihrer Patienten nachhaltig zu verbessern.

Die empathische Begleitung durch den Schlaftherapeuten kann eine entscheidende Rolle spielen, um Patienten durch das oft frustrierende Terrain der Schlafprobleme zu führen. Sie schaffen ein Vertrauensverhältnis und eine offene Kommunikationsatmosphäre, in der Patienten ermutigt werden, über ihre Sorgen zu sprechen, Verhaltensänderungen anzugehen und ihre Fortschritte gemeinsam zu reflektieren (Harvey, 2002). Ein Schlaftherapeut fungiert somit nicht nur als Berater, sondern auch als Coach, der hilft, das Ziel einer erholsamen Nachtruhe Realität werden zu lassen.

Wie ein Schlaftherapeut helfen kann

Ein Schlaftherapeut ergründet individuelle Schlafprobleme und entwirft daraufhin maßgeschneiderte Behandlungskonzepte. Durch gezielte Methoden wird gemeinsam an der Wurzel der Störung gearbeitet.

Er oder sie setzt auf kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (CBT-I), eine Methode, die auf das Verändern von Denk- und Verhaltensmustern abzielt, um den Schlaf zu verbessern (Perlis et al., 2005). Diese Therapieform gilt als besonders wirksam und nachhaltig gegen Schlafstörungen.

Ein guter Schlaf beginnt im Kopf - mit der richtigen Einstellung und Techniken zur Entspannung.

Intensives Gedankenkreisen, nächtliches Grübeln und eine inkonsistente Schlafumgebung können die Schlafqualität maßgeblich beeinflussen (Espie, 2002). Ein Schlaftherapeut hilft dabei, diese Faktoren zu erkennen, zu verstehen und durch praktische Übungen und Routinen das Schlafverhalten positiv zu verändern.

Qualifizierung eines Schlaftherapeuten

Um als Schlaftherapeut zu arbeiten, ist eine umfassende Ausbildung notwendig, die sowohl Kenntnisse in der Psychologie als auch medizinische Grundlagen umfasst.

  • Studium der Psychologie oder Medizin: Häufig ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem dieser Bereiche erforderlich.
  • Weiterbildungen und Zertifizierungen: Spezifische Fortbildungen in Schlafmedizin oder Schlafpsychologie sind entscheidend.
  • Praxiserfahrung: Erfahrungen im direkten Umgang mit Schlafstörungen durch Praktika oder Anstellungen in Schlaflaboren oder klinischen Einrichtungen.
  • Kenntnisse in Verhaltenstherapie: Insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (CBT-I) spielt eine zentrale Rolle.
  • Regelmäßige Fortbildung: Im Bereich Schlaftherapie sind kontinuierliche Weiterbildungen wichtig, um auf dem neuesten Stand der Forschung zu bleiben.

Die therapeutische Arbeit setzt empathisches Verständnis sowie die Fähigkeit zur individuellen Behandlungsplanung voraus.

Nur durch ein ausgewogenes Zusammenspiel dieser Qualifikationen kann ein Schlaftherapeut effektiv zur Lösung von Schlafproblemen beitragen.

Bewährte Therapieansätze

Kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (CBT-I) zeigt hohe Erfolgsquoten bei nicht-organischen Schlafstörungen (Morin et al., 2006). Diese Therapieform verbindet verschiedene Techniken wie Schlafhygiene, Entspannungsübungen sowie kognitive Umstrukturierung, um dysfunktionale Glaubenssätze und Verhaltensmuster, die den Schlaf beeinträchtigen, zu verändern.

Eine weitere effektive Methode ist die Schlafrestriktionstherapie, eine Komponente der CBT-I. Sie zielt darauf ab, die im Bett verbrachte Zeit zu reduzieren, um den Schlafdruck zu erhöhen und dadurch die Schlafqualität zu verbessern (Spielman et al., 1987). Die enge Begleitung durch einen Fachexperten ist entscheidend, da eine unsachgemäße Durchführung kontraproduktive Effekte haben kann.

Stimuluskontrolle ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Therapie. Sie lehrt, das Bett ausschließlich mit Schlaf zu assoziieren und fördert so eine schnellere Einschlafzeit und weniger nächtliche Aufwachmomente (Bootzin & Epstein, 2011).

Kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (CBT-I)

Die kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (CBT-I) ist eine evidenzbasierte Behandlung, die darauf abzielt, schlafbezogene Ängste und dysfunktionale Gedanken zu modifizieren (Espie et al., 2019).

  1. Schlafedukation: Wissen über schlafbezogene Prozesse und die Identifikation individueller Schlaffaktoren.
  2. Stimuluskontrolle: Das Bett wird ausschließlich mit Schlaf assoziiert; damit werden Konditionierungen gelöst, die den Schlaf stören (Bootzin & Epstein, 2011).
  3. Schlafrestriktion: Anpassung der Bettzeiten, um Schlafdruck zu erhöhen und die Schlafeffizienz zu verbessern (Spielman et al., 1987).
  4. Kognitive Umstrukturierung: Ersetzen von negativen Gedanken und Sorgen um den Schlaf durch konstruktive, beruhigende Alternativen.
  5. Entspannungsmethoden: Techniken wie progressive Muskelentspannung oder Atemübungen zur Reduktion von Anspannung und Förderung der Einschlaffähigkeit.

CBT-I ist die Erstlinienbehandlung für chronische Insomnie, wie in Leitlinien empfohlen (Qaseem et al., 2016).

Sie erfordert aktive Mitarbeit und kann bemerkenswerte Verbesserungen der Schlafqualität sowie -dauer erreichen (Mitchell et al., 2012).

Entspannungstechniken und Achtsamkeit

Atem tiefer, entspanne und sei im Moment.

In der Schlaftherapie bilden Entspannungstechniken ein zentrales Element. Durch gezielte Übungen wie die progressive Muskelentspannung oder Atemtechniken wird eine tiefe physische und psychische Entspannung herbeigeführt, was den Übergang in den Schlaf erleichtern kann (Morin et al., 2006). Gerade bei Schlafproblemen, die mit Stress assoziiert sind, erweisen sich solche Methoden als effektiv.

Spüre deinen Atem und finde Ruhe.

Achtsamkeitsbasierte Entspannungsverfahren können Stress reduzieren – sie lehren uns, Beobachter der eigenen Gedanken und Gefühle zu sein, ohne sie zu bewerten (Ong et al., 2008). Dies kann den Teufelskreis aus negativen Gedanken und schlechtem Schlaf durchbrechen.

Mithilfe der alltäglichen Achtsamkeitspraxis kannst du lernen, Anspannung frühzeitig zu erkennen und gegensteuern – durch bewusstes Atmen und Lockerlassen bestimmter Muskelgruppen. Dies fördert die innere Ruhe und kann die Schlafqualität positiv beeinflussen (Garland et al., 2014). Achtsamkeitsübungen können somit ein wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Schlaftherapie sein.

Schlafhygiene und Schlafumgebung optimieren

Die Optimierung der Schlafhygiene beginnt mit regelmäßigen Schlafgewohnheiten und einem schlaffördernden Umfeld.

  • Einheitlicher Schlaf-Wach-Rhythmus: Halten Sie möglichst feste Schlafenszeiten ein, auch an Wochenenden.
  • Angenehme Schlafumgebung: Gestalten Sie Ihr Schlafzimmer ruhig, dunkel und kühl.
  • Bequemes Bett: Investieren Sie in eine hochwertige Matratze und angenehme Bettwäsche.
  • Elektronikfreie Zone: Vermeiden Sie Bildschirmgeräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen.
  • Entspannende Abendroutine: Etablieren Sie Rituale wie Lesen oder leichte Dehnübungen, um den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.

Ein ruhiges und abgedunkeltes Schlafzimmer fördert den Melatoninanstieg, das sogenannte Schlafhormon.

Das Ziel ist ein erholsamer Schlaf, welcher entscheidend für unsere körperliche und geistige Regeneration ist.

Ursachen von Schlafstörungen erkennen

Um Schlafprobleme effektiv zu behandeln, ist das Verständnis ihrer Ursachen fundamental. Schlafstörungen können physischer Natur sein, wie etwa durch Schmerzen oder hormonelle Dysbalancen bedingt, oder sie resultieren aus psychischen Belastungen wie Stress oder Sorgen (Morin, LeBlanc, Daley, Gregoire & Mérette, 2006). Auch die Lebensführung spielt eine Rolle – unregelmäßige Schlafenszeiten, übermäßiger Konsum von Koffein oder Alkohol und mangelnde körperliche Betätigung können den Schlaf negativ beeinflussen.

Die psychologischen Hintergründe von Schlafstörungen sind komplex und individuell verschieden. Emotionale Faktoren wie Angst, Depressionen oder Traumata können ebenso schlafraubend sein wie schlecht angepasste Coping-Strategien bei Stress (Harvey, 2002). Ferner kann das Schlafverhalten durch gelernte Assoziationen gestört sein, wenn zum Beispiel das Bett unbewusst mit Anspannung und Wachheit verknüpft wird. Ein professioneller Schlaftherapeut kann dabei helfen, diese Muster zu erkennen und aufzulösen, um den Weg zu einem erholsamen Schlaf zu ebnen.

Psychologische Faktoren

Stress ist einer der Hauptverursacher von Schlafstörungen, dieser kann sowohl durch berufliche als auch private Sorgen entstehen (Espie, 2002).

Psychologische Belastungen wie Ängste oder depressive Verstimmungen führen oft zu einer erhöhten nächtlichen Wachsamkeit und beeinträchtigen das Durchschlafvermögen (Baglioni et al., 2011).

Darüber hinaus können schlechte Schlafhygiene-Praktiken, wie z.B. unregelmäßige Zubettgehzeiten oder der Gebrauch elektronischer Geräte im Bett, negative Auswirkungen auf den Schlaf haben (Gruber, 2000).

Problematische Gedankenmuster und Grübeleien bei Nacht schaffen eine innere Unruhe und Spannung, die das Einschlafen erheblich erschweren kann (Carney & Edinger, 2010).

Schlaftherapeuten sind darin geschult, kognitive und behaviorale Interventionen zu nutzen, um psychologische Ursachen für Schlafprobleme zu behandeln (Perlis, Jungquist, Smith & Posner, 2005).

Verbindung zu körperlichen Erkrankungen

Schlafstörungen sind oftmals mehrdimensional bedingt.

So können zugrunde liegende physische Gesundheitsprobleme wie Schilddrüsenerkrankungen, Asthma oder Schmerzsyndrome indirekt Schlafprobleme verursachen oder verstärken. Durch ein komplexes Wechselspiel von hormonellen, neuralen und immunologischen Faktoren kann die Qualität und Dauer des Schlafs beeinträchtigt werden (Besedovsky, Lange & Haack, 2019).

Physische Leiden beeinflussen den Schlaf erheblich.

Eine bidirektionale Beziehung besteht oft zwischen Schlaf und physischen Krankheiten. Chronische Schlafstörungen können das Risiko für verschiedene Erkrankungen erhöhen – ebenso können bestimmte Krankheiten zu Schlafproblemen führen (Irwin, 2015).

Schlaf und Gesundheit sind tief miteinander verflochten.

Es ist wesentlich, physische Erkrankungen bei der Schlaftherapie zu berücksichtigen. Die diagnostische Abklärung von organischen Ursachen sollte daher immer Teil der Schlafdiagnostik sein, wobei ein interdisziplinärer Ansatz von größter Bedeutung ist (Sateia, Buysse, Krystal, Neubauer & Heald, 2017).

Der Einfluss von Umwelt und Lifestyle

Unsere Umgebung spielt eine wesentliche Rolle für unseren Schlaf. Lichtverhältnisse, Geräuschpegel und Raumtemperatur sind nur einige Faktoren, die unsere Schlafqualität beeinflussen können.

Neben der physischen Umgebung ist auch unser Lebensstil entscheidend für die Schlafgesundheit. Irreguläre Schlafenszeiten, unausgewogene Ernährung und mangelnde Bewegung können Schlafprobleme auslösen oder verschlimmern. Des Weiteren können Stress und Mediennutzung vor dem Zubettgehen das Einschalfen erheblich erschweren (Grandner, Jackson, Gerstner, & Knutson, 2014). Die Gestaltung einer schlaffördernden Umgebung und eines gesunden Lebensstils sind deshalb nicht zu unterschätzende Aspekte in der Schlaftherapie.

Darüber hinaus wirkt sich unsere soziale Umgebung auf unsere Schlafmuster aus. Ein unterstützendes soziales Netzwerk kann Stress abbauen und damit zu besserem Schlaf beitragen, während soziale Konflikte oder Isolation das Gegenteil bewirken können.

Um eine erfolgreiche Schlaftherapie zu gewährleisten, müssen Umweltfaktoren und Lebensgewohnheiten genau analysiert und optimiert werden. Maßnahmen wie das Verbessern der Schlafhygiene, das Festlegen eines regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus und das Etablieren entspannender Abendrituale unterstützen den Prozess. Psychologische Interventionen können zudem hilfreich dabei sein, stressbedingte Schlafprobleme zu überwinden und zu einem erholsamen Schlaf zurückzufinden (Morin, LeBlanc, Daley, Gregoire, & Mérette, 2006).

Wie dir eaze helfen kann

Eaze möchte Ihnen den Weg zu einem erholsamen Schlaf ebnen, indem individuell zugeschnittene Verhaltensstrategien und psychologische Techniken angewendet werden, die Ihr Schlafmuster verbessern und Schlafprobleme auf pragamtische Weise lösen. Der Fokus liegt dabei auf der Identifikation und Bearbeitung von mentalem und emotionalem Stress, der oft im Hintergrund persistierender Schlafprobleme lauert.

Durch bewährte Methoden wie die der kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (KVT-I) kann eaze Sie darin unterstützen, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und die Sorgen rund um das Schlafen zu minimieren.

Schlafpsychologinnen von eaze

Unsere Schlafpsychologinnen bringen umfassendes Verständnis für Ihre Schlafprobleme mit und entwickeln maßgeschneiderte Lösungsstrategien, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.

Mit tiefgreifenden Kenntnissen zur Schlafpsychologie werden persönliche Schlafhindernisse analysiert und durch zielgerichtete Interventionen behoben, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.

Die Schlaftherapeutinnen von eaze verstehen, dass jeder Schlafende seine eigene Geschichte hat und einzigartige Lösungen benötigt. Sie begleiten Sie einfühlsam durch den Veränderungsprozess und nutzen dabei Erkenntnisse aus der Schlafforschung, um Ihnen praktische Techniken zu vermitteln, die eine langfristige Verbesserung Ihrer Schlafqualität ermöglichen.

Kostenfreies Analysegespräch

Ein erster Schritt zur Lösung Ihrer Schlafprobleme ist das kostenfreie Analysegespräch mit unseren Schlafexperten. Hierbei wird Ihr persönlicher Schlaf-Wach-Rhythmus erörtert und erste Lösungswege aufgezeigt.

Dieses Erstgespräch dient als wichtige Grundlage für die weitere Vorgehensweise. Ihnen werden individuelle und konkrete Schritte empfohlen, die zu einer besseren Schlafhygiene führen können.

In diesem unverbindlichen Gespräch werden Sie auf empathische Weise beraten. Unsere Experten nehmen sich Zeit, um Ihre Schlafmuster zu verstehen und potenzielle psychologische Faktoren zu identifizieren, die Ihren Schlaf beeinträchtigen könnten – Stress, Sorgen oder emotionale Belastungen.

Das Ziel dieses Gesprächs ist es, eine fundierte Basis für Ihre individuelle Schlaftherapie zu schaffen. Intensives Zuhören und das Sammeln von Informationen ermöglichen es unseren Schlaftherapeuten, ein maßgeschneidertes Behandlungskonzept zu entwickeln, das Ihrer persönlichen Situation gerecht wird und einen Weg zu ruhigeren Nächten aufzeigt.

Quellen

  1. Morin, C. M., & Espie, C. A. (2003). "Insomnia: A Clinical Guide to Assessment and Treatment." This book provides comprehensive information on the assessment and cognitive-behavioral treatment of insomnia, detailing evidence-based strategies and interventions.
  2. Harvey, A. G. (2002). "A cognitive model of insomnia." Behaviour Research and Therapy. This article presents a cognitive model explaining the maintenance of insomnia and suggests cognitive interventions for its treatment.
  3. Perlis, M. L., et al. (2005). "Cognitive behavioral treatment of insomnia: A session-by-session guide." This guide outlines the principles and practices of cognitive behavioral therapy for insomnia, offering a structured approach for therapists.
  4. Espie, C. A. (2002). "Insomnia: Conceptual issues in the development, persistence, and treatment of sleep disorder in adults." Annual Review of Psychology. This review discusses various conceptual issues related to insomnia and its treatment in adults.
  5. Riemann, D., et al. (2006). "Insomnia: State of the science and potential role of cognitive-behavioral therapy." Clinical Psychology Review. This review addresses the science behind insomnia and explores the potential role of cognitive-behavioral therapy in its treatment.
  6. Spielman, A. J., et al. (1987). "A behavioral perspective on insomnia treatment." Psychiatric Clinics of North America. This article offers a behavioral perspective on the treatment of insomnia, discussing various behavioral techniques.
  7. Bootzin, R. R., & Epstein, D. R. (2011). "Understanding and treating insomnia." Annual Review of Clinical Psychology. This review provides an understanding of insomnia and discusses various treatments, including cognitive-behavioral therapy.
  8. Espie, C. A., et al. (2019). "Cognitive Behavioral Therapy for Insomnia (CBT-I) and its application in a range of psychological disorders." Journal of Sleep Research. This article discusses the application of CBT-I in treating insomnia and its extension to other psychological disorders.
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  10. Mitchell, M. D., et al. (2012). "Comparative effectiveness of cognitive behavioral therapy for insomnia: A systematic review." BMC Family Practice. This systematic review evaluates the effectiveness of cognitive behavioral therapy for insomnia.
  11. Ong, J. C., et al. (2008). "A mindfulness-based approach to the treatment of insomnia." Journal of Clinical Psychology. This article presents a mindfulness-based approach to treating insomnia.
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  13. Morin, C. M., LeBlanc, M., Daley, M., Gregoire, J. P., & Mérette, C. (2006). "Epidemiology of insomnia: Prevalence, self-help treatments, consultations, and determinants of help-seeking behaviors." Sleep Medicine. This study provides epidemiological data on insomnia, including prevalence and help-seeking behaviors.
  14. Baglioni, C., et al. (2011). "Insomnia as a predictor of depression: A meta-analytic evaluation of longitudinal epidemiological studies." Journal of Affective Disorders. This meta-analysis evaluates the role of insomnia as a predictor of depression.
  15. Gruber, R. (2000). "Sleep disorders in children and adolescents: The impact on daytime functioning." Paediatrics & Child Health. This article discusses the impact of sleep disorders on daytime functioning in children and adolescents.
  16. Carney, C. E., & Edinger, J. D. (2010). "Cognitive Behavioral Insomnia Therapy." Routledge. This book provides a comprehensive overview of cognitive behavioral therapy for insomnia.
  17. Perlis, M., Jungquist, C., Smith, M. T., & Posner, D. (2005). "Cognitive Behavioral Treatment of Insomnia: A Session-by-Session Guide." Springer. This guide provides a detailed session-by-session approach to treating insomnia using cognitive behavioral therapy.
  18. Besedovsky, L., Lange, T., & Haack, M. (2019). "The sleep-immune crosstalk in health and disease." Physiological Reviews. This review explores the interplay between sleep and the immune system